In den tiefen Tälern des Siegerlandes hat Chris das Licht der Welt erblickt und entwickelte ein frühes Interesse für die vokale Sanges-Kunst.
Kaum vorstellbar, dass er bei seinen ersten Erfahrungen im gemischten Chor als Tenor missbraucht wurde, denn mittlerweile brummt er tiefer als der dickste Hummer im Karpfenteich und fährt wöchentlich unermüdlich den weiten Weg zu den anderen Scampi nach Köln.
Mit seiner Coolness ist er der wohl lässigste Vertreter des Quintetts, und auch wenn er immer wieder erwähnt, wie wenig Ahnung er von Musik hat, so überzeugt er durch den wahrscheinlich tiefsten Bass der Kölner A-Cappella-Szene und einer lupenreinen Intonation, die sogar das „absolute Gehör“ von Max vor Rätsel stellt. Zudem ist er der zuverlässige Hüter unserer Finanzen und der heimliche Schwarm der weiblichen Scampi-Fans.