Geburtstag:
20'ster September

Mein Leben neben Scampi:
Als Ausbilder meine Azubis im Fach "Technische Mathematik" quälen; das Studentenleben ausreizen; ein wenig kellnern; der Chormusik frönen; mein großes soziales Umfeld pflegen, wenn es die Zeit zulässt!

Mein Part bei Scampi:
Meister der Finanzen und des Equipements; gut aussehen; tief singen!

Ich singe Acappella, weil:
...ICH ES KANN und weil es mir zu anstregend ist, immer ein Instrument mit mir rum zu schleppen!

Ich bin Scampi, weil:
...ich mich 2008 mit der Wasserkrankheit angesteckt habe und mich seitdem in unserem kleinen Aquarium pudelwohl fühle, obwohl ich noch nicht einmal ein Freischwimmerabzeichen habe!

 

In den tiefen Tälern des Siegerlandes hat Chris das Licht der Welt erblickt und entwickelte ein frühes Interesse für die vokale Sanges-Kunst.
Kaum vorstellbar, dass er bei seinen ersten Erfahrungen im gemischten Chor als Tenor missbraucht wurde, denn mittlerweile brummt er tiefer als der dickste Hummer im Karpfenteich und fährt wöchentlich unermüdlich den weiten Weg zu den anderen Scampi nach Köln.
Mit seiner Coolness ist er der wohl lässigste Vertreter des Quintetts, und auch wenn er immer wieder erwähnt, wie wenig Ahnung er von Musik hat, so überzeugt er durch den wahrscheinlich tiefsten Bass der Kölner A-Cappella-Szene und einer lupenreinen Intonation, die sogar das „absolute Gehör“ von Max vor Rätsel stellt. Zudem ist er der zuverlässige Hüter unserer Finanzen und der heimliche Schwarm der weiblichen Scampi-Fans.